Ausstellungseröffnung „Wilhelm Wilcke und die Seinen. Drei Generationen einer Künstlerfamilie“
Ausstellungseröffnung „Wilhelm Wilcke und die Seinen. Drei Generationen einer Künstlerfamilie“
Wilhelm Wilcke (1885 bis 1979) – brillanter Landschaftsmaler, ein Meister des Lichts und der Perspektive – ist in seiner Heimatstadt Templin bis heute unvergessen. Eine umfangreiche Sammlung seiner Werke wird im Rathaus ausgestellt und auch das Museum für Stadtgeschichte fühlt sich seinem künstlerischen Erbe in besonderer Weise verpflichtet.
Weniger Aufmerksamkeit fand bisher die Tatsache, dass aus seiner Familie eine ganze Reihe künstlerisch Hochbegabter hervorging – von seiner jüngeren Tochter Doris bis hin zu seinen Enkeln. Nicht alle sind Maler geworden, nicht alle haben ihre Kunst zum Beruf gemacht, aber jeder hat seinen ganz individuellen Weg zu künstlerischem Ausdruck gefunden.
Unsere Ausstellung zeigt das facettenreichen Schaffen dreier Generationen dieser Künstlerfamilie:
– Malerei von Wilhelm Wilcke, Doris Wachsmuth, Astrid Petersen und Dietrich Wachsmuth
– Keramik von Livia Wachsmuth
– Fotografie von Christian Wachsmuth
- Templin