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Das Fest

Das Fest

Der traditionelle Antik- und Trödelmarkt lockte bereits am frühen Samstagmorgen die ersten Besucher auf den Marktplatz. An rund 70 Ständen hatten Templiner und Gäste, bei schönstem Wetter, die Möglichkeit zum Stöbern und Feilschen.
Ein schöner Einstieg in das 2. Templiner Stadtmauerfest.

DJ Christian Bork von Sonne 3000 sorgte für die musikalische Untermalung des Marktes. Auf der Hüpfburg konnten sich die kleinen Marktbesucher richtig austoben.

Auch an das leibliche Wohl wurde gedacht, drei Caterer sorgten sich mit Bratwurst, Eis und Co. um die kulinarischen Bedürfnisse der Besucher.

Auf der Wiese am Museum forderte der DSV Vietmannsdorf mit einem Torwandschießen die Treffgenauigkeit der Besucher heraus. Auf die Balance achten konnte man direkt nebenan bei den Gleichgewichtsübungen.

Am Nachmittag führte Sylvia Helbing Kinder und ihre Eltern mit einem märchenhaften Spaziergang entlang der Stadtmauer zum Museum für Stadtgeschichte. Dort warteten bereits die „Boitzenburger Mühlengeister“ mit ihrem Stück „Das goldene Ei“.

Wer die mittelalterliche Stadtmauer abgelaufen ist, konnte in den Wiekhäusern Bilder mit alten Stadtansichten bestaunen.

Mit dem Hoftrödelmarkt der Familie Sieker, sowie dem spontan geöffnete Hofgarten des Herrn Hartphiel in der Ernst-Thälmann-Straße, konnte man einen guten Einblick darüber gewinnen, welche Kleinode sich hinter Altstadtfassaden verbergen können.

Ein Höhepunkt des Tages war natürlich die Gewinnerbekanntgabe und Preisverleihung des Foto- und Zeichenwettbewerbes. Vier von sechs Gewinner waren anwesend und konnten ihren Preis persönlich entgegen nehmen.

Mit der Inszenierung „Das Narrenschneiden“ von Hans Sachs, bot das theater 89 einen würdigen Abschluß des Stadtmauerfestes.

 

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