Engagiert in Templin

Wir hören zwei Generationen Freiwilliger: ein 16-jähriger Schüler und ein Familienvater teilen ihr Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr Klosterwalde. Was motiviert die beiden und wie beschreiben sie den Zusammenhalt in ihrer Mannschaft?

Er hat immer wieder in seinem Leben Themen gefunden, für die er sich einsetzen wollte. Zuletzt war das die Aufnahme von hunderten Geflüchteten in Templin 2015. Als Schulpsychologe war er nicht nur Lehrer, sondern auch väterlicher Freund und Sprachrohr für mehrere Familien. Was wünscht er sich von seinen Mitmenschen?

Er hat jahrelang syrischen Menschen beim Ankommen in Templin geholfen. Vieles, was für uns selbstverständlich ist hat er übersetzt – sowohl sprachlich als auch kulturell. Und das nicht nur für die Geflüchteten, sondern auch für Templiner Urgewächse. Was wollte er damit erreichen und was treibt ihn immer noch an?

Als Sterbebegleiterin beim Uckermärkischen Hospizverein e.V. ist Barbara seit 3 Jahren aktiv. Das Engagement bietet ihr die Möglichkeit, sich an einer sinnvollen und persönlich bereichernden Tätigkeit zu beteiligen. Was empfindet Barbara, wenn sie Menschen in ihren letzten Lebenstagen ihre Zeit und ihr Mitgefühl schenkt? Inwiefern gibt es ihr Kraft, mit Menschen in Kontakt zu sein, die durch ihre Hilfe und Zeit Trost finden?

Simone hat als Trainerin für Kindersport angefangen und nach inzwischen 17 Jahren sind auch Zumba und andere gesellschaftsfördernde Sportevents feste Bestandteile ihres Lebens. Woher nimmt sie ihre Ideen, ihre Motivation, ihre Kraft und wie schafft sie es, neben ihrer Arbeit so viele sportliche und soziale Aktivitäten zu ermöglichen?