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Hastbrücke Zehdenick
Hastbrücke Zehdenick
- Zehdenick
„Hastbrücke“ ist der Name jener markanten Zugbrücke über die Havel, die sich wie von Geisterhand nach zwei Seiten öffnen lässt. Daher heißt sie bei Experten „Doppelzugklappbrücke“ und wurde zum Wahrzeichen von Zehdenick.
Seit alters her gab es an diesem wichtigen Havelübergang eine Brücke aus Holz, allerdings einflügelig. Eine Zugbrücke wurde vermutlich nach dem großen Stadtbrand von 1801 errichtet. Denn die oft hoch beladenen Schiffe benötigten eine Konstruktion, die ihnen ein schnelles Durchkommen ermöglichte. Der ungewöhnliche Name der Brücke rührt von ihrer Lage: Sie führte in das später eingemeindete Dorf namens Hast. Die jetzige Stahlkonstruktion besteht seit 1992. Eingeweiht wurde sie zur 775-Jahr-Feier der Stadt.
Seit alters her gab es an diesem wichtigen Havelübergang eine Brücke aus Holz, allerdings einflügelig. Eine Zugbrücke wurde vermutlich nach dem großen Stadtbrand von 1801 errichtet. Denn die oft hoch beladenen Schiffe benötigten eine Konstruktion, die ihnen ein schnelles Durchkommen ermöglichte. Der ungewöhnliche Name der Brücke rührt von ihrer Lage: Sie führte in das später eingemeindete Dorf namens Hast. Die jetzige Stahlkonstruktion besteht seit 1992. Eingeweiht wurde sie zur 775-Jahr-Feier der Stadt.
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Hastbrücke Zehdenick
Dammhaststraße
16792 Zehdenick
Dammhaststraße
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