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Manfred Götsch

Weshalb sind Sie als Stadtführer tätig?

Nach dem Ausscheiden aus dem Lehrerberuf wollte ich weiterhin mit Menschen arbeiten. Templin und seine Umgebung sind so schön, das möchte ich den Urlaubern vermitteln.

Seit wann sind Sie als Stadtführer aktiv?

Seit ca. 6 Jahren.

Haben Sie ein Motto, wenn Sie Ihre Stadtführung beginnen?

Die 3 Geburten der Stadt – Gründung (Erstnennung)
letzter Stadtbrand (1735) –
und der nach dem 2. Weltkrieg.

Welchen prominenten Gast haben Sie geführt?

Den Südafrikanischen Botschafter. Mehrere internationale Journalisten. Kreis- und Stadt-Prominenz, Delegationen aus Partnerstädten.

Welche Herausforderung stellen die Stadtführungen an Sie? Was ist Ihnen
wichtig?

Am wichtigsten ist mir, unseren Gästen die Stadt so vorzuführen, dass sie nach der Führung noch mehr entdecken möchten. Außerdem versuche ich die Gäste so neugierig zu machen, dass sie das Bedürfnis haben Templin und seine Umgebung wieder zu besuchen.

Woher nehmen Sie Ihre Informationen ?

Ich war Geschichtslehrer und habe seit Mitte der 70er die Geschichte der Stadt bearbeitet. Aus den Publikationen von Bärbel Makowitz (ehemalige Kollegin). Aus den Veröffentlichungen der lokalen Medien (seit den 70er Jahren). Aus dem Erfahrungsaustausch mit Stadtführer-Kollegen.

Nehmen Sie selbst an Stadtführungen teil?

Bei Urlauben und Stadtbesuchen immer dann, wenn es der Zeitplan zulässt.

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